Stop and Go: Was passiert bei der dynamischen Wasserelektrolyse

18:00 - 00.00 Uhr Besichtigung in der Technikumshalle

Immer wieder anhalten – und losfahren. Die „stop and go“-Fahrweise führt nicht nur beim Auto im Stadtverkehr zu mehr Verschleiß. Ähnlich verhält es sich auch mit Elektrolyseanlagen, mit denen bei stark schwankenden, erneuerbaren Energiequellen Wasserstoff dynamisch erzeugt werden soll. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut Magdeburg erforschen deswegen, wie sich der dynamische Betrieb auf die Korrosion und Stabilität des Systems und der Komponenten auswirkt. Das Problem dabei: Man kann leider nicht einfach in die elektrochemische Zelle hineinschauen und dort die komplexen Korrosionsvorgänge beobachten. Daher verwenden wir neben unseren experimentellen Untersuchungen auch mathematisch-physikalische Modelle, um zu beschreiben, was sich innerhalb der Zelle abspielt. Wie das funktioniert, stellen wir Ihnen gerne vor.

  • Anmeldung und Abholung im Empfangsbereich

  • Zeiten: 18:00 - 00:00 Uhr

  • Besichtigung in der Technikumshalle

  • max. jeweils 6 Personen

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