Experimente und Vorträge zur Verfahrenstechnik und Technischen Kybernetik - Erfolgreiches Schülerpraktikum

23. Oktober 2015

Nach einer Woche voller Versuche, Vorträge und Informationen am Max-Planck-Institut Magdeburg und an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Schülerpraktikum "Verfahrenstechnik und Technische Kybernetik" als erfolgreich bewertet. 14 interessierte Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Sachsen und Brandenburg haben in den Laboren und Computerräumen aktiv mitgearbeitet. Ihr Fazit: "sehr sympathische Versuchsleiter",  "hat echt Spass gemacht", "wir konnten viele Fragen stellen".

Für eine Woche waren 14 äußerst interessierte Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Sachsen und Brandenburg zu Gast am Max-Planck-Institut Magdeburg, um während des Schülerpraktikums "Verfahrenstechnik und technische Kybernetik" selbst im Labor und Computerraum aktiv mitzuarbeiten. Die SchülerInnen erzeugten zum Beispiel Kristalle, fällten Farbpigmente aus, färbten Zellen ein, bauten Roboter und programmierten Computer.

Das und vieles mehr waren und sind seit Jahren Bestandteile des intensiven Schülerpraktikums, das in exzellent eingespielter Zusammenarbeit des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg und der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg jedes Jahr in den Oster- und Herbstferien stattfindet. 

Die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe wurden zum Nachdenken über den eigenen Studienwunsch angeregt, denn: Verfahrenstechnik und Kybernetik sind eine gute Fächerkombination mit vielfältigen Anwendungsfeldern, die die SchülerInnen aus ihrem eigenen Alltag und Umfeld wiedererkannten, sei es bei der farbigen Limonade, den Zuckerkristallen in der Küche, einem Segway in voller Fahrt oder der nächsten Grippeschutzimpfung!

Zukünftig in der Forschung und Entwicklung solcher Anwendungen mitzuwirken, mit einem entsprechenden Studium vorweg, sollte für einige TeilnehmerInnen nun eine reizvolle Perspektive sein.

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