Magdeburger OttoAward 2018 für Tagung zur Kristallisation am Max-Planck-Institut Magdeburg

21. November 2018
Das Organisationsteam der BIWIC 2016, des 23. Internationalen Workshops zur Industriellen Kristallisation, hat am 20. November einen der OttoAwards 2018 erhalten. Die Landeshauptstadt Magdeburg zeichnet mit den drei OttoAwards Organisationen, Unternehmen und Personen aus, die mit Tagungen und Kongressen in besonderer Weise für den Standort Magdeburg geworben haben.

Insbesondere im Hinblick auf Anwendungen in den lebenswissenschaftlichen Bereichen Pharmazie, Lebensmittelindustrie und Agrochemie stellten rund einhundert Ingenieur- und NaturwissenschaftlerInnen aus Industrie und Forschung aus 22 Ländern ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Kristallisation vor. Sie kamen vom 6. bis 8. September 2016 im Rahmen des 23. Internationalen Workshops zur Industriellen Kristallisation (BIWIC) am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg zusammen. Das Rahmenprogramm führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an historische und sportliche Stätten in Magdeburg.

Die BIWIC 2016 wurde für das Engagement in der Ottostadt Magdeburg, die Außenwirkung darüber hinaus und die Werbung für den Studienstandort Magdeburg ausgezeichnet. Den Preis in der Kategorie bis 100 Teilnehmer nahmen stellvertretend für das Organisationsteam apl. Prof. Dr. Heike Lorenz, Wissenschaftliche Leiterin der Konferenz, Dr. Peter Schulze, beide Wissenschaftler in der Fachgruppe Physikalisch-Chemische Grundlagen der Prozesstechnik, und Gabriele Ebel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut Magdeburg, entgegen.

Die OttoAwards wurden rückwirkend für die Jahre 2015 bis 2017 in drei Kategorien vergeben: für Veranstaltungen mit bis zu 100 Teilnehmern, mit 101 bis 250 Teilnehmern und mit mehr als 250 Teilnehmern. Eine Jury fachlich renommierter Mitglieder aus der Tourismus-, Tagungs- und Veranstaltungsbranche und mit der Ottostadt Magdeburg verbundener Personen bewertete die eingegangenen Bewerbungen. Die Gewinner der drei Veranstaltungskategorien erhielten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.

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